Seit heute Morgen scheint wieder die Sonne. Das sehr wechselhafte und kühle Aprilwetter ist erst einmal vorbei. Also nichts wie auf, um das schöne Städtchen Cefalù zu erkunden.
Cefalù hat eine weit zurückreichende Geschichte, die bis in die Zeit vor Christi Geburt zurück geht. Unter den Arabern blühte sie gegen 800 n. Christi richtig auf. Heute ist Cefalù ein touristischer Magnet mit dem Flair eines Fischerdorfes. Da wir noch weit von der Hauptsaison entfernt sind, hält sich der Zustrom an drängelnden und alles fotografierenden Touris in Grenzen. In den engen, gepflasterten Gässchen liegt allerdings ein Souvenierladen am anderen. Alle sind aber fein herausgeputzt und bieten viel bunte Keramik an. Wir suchen als Andenken an Sizilien nach einer Trinakria (Dreibein), einem sehr alten Symbol für Sizilien.
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Trinakria, Wahrzeichen Siziliens |
Störend ist allerdings in Cefalù, dass alle inneren Altstadt-Straßen von Motorrollern, PKW und Kleinlastern befahren werden, auch wenn sie noch so eng sind. Aber die Einwohner und wir dann mittlerweile auch, nehmen das gelassen hin, so als war es schon immer so und sollte sich auch nicht ändern.
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Kathedrale von Cefalù |
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lecker essen kann man auch in Cefalù |
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